MACHEN SIE IHR UNTERNEHMEN FAHRRADFIT. MIT DEM BIKE+BUSINESS CHECK-UP ERFAHREN SIE WIE!

Rückenwind für Ihre betriebliche Radmobilität: Mit „fahrradfit“ bietet bike+business Unternehmen in Hessen „frei Haus“ – kostenfrei, persönlich und individuell – eine Beratung, die auf Ihren Bedarf eingeht. Wir nehmen Ihr Unternehmen in Sachen Fahrradfreundlichkeit unter die Lupe – und entwickeln gemeinsam mit Ihnen passende Maßnahmen für Ihre Mitarbeitenden oder Unternehmensstandort.

Sie wissen, dass Arbeits- und Dienstwege einen Großteil unserer Alltagsmobilität ausmachen und wollen mit dem Einsatz von Fahrrädern und Pedelecs Zeit und Kosten sparen? Sie wollen die Zufriedenheit und Gesundheit Ihrer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter fördern? Als nachhaltiges Unternehmen und Vorreiter für eine zukunftsfähige Mobilität in Hessen vorangehen? Wir unterstützen Sie dabei!

Bei der „fahrradfit“-Beratung

  • machen wir uns gemeinsam ein Bild (vor Ort) und ermitteln mit Ihnen, wo Sie in Sachen Fahrradmobilität stehen.
  • liefern wir Ihnen konkrete Vorschläge, wie Sie mit fahrradfreundlichen Maßnahmen in der betrieblichen Praxis punkten können.
  • identifizieren wir für Sie lohnende Chancen und Potentiale in den drei Bereichen Mobilität mit dem Rad im und zum Unternehmen, Beschäftigte sowie Infrastruktur.

Unterwegs mit der „fahrradfit“-Beratung – Tipps vom Experten

Oliver Moschner-Schweder ist für bike+business als Fahrrad-Experte in den hessischen Unternehmen unterwegs. Hier verrät er einige Tipps, die Unternehmen auf dem Weg zu mehr Fahrradfreundlichkeit helfen können:

1. Vorhandene Infrastruktur erkennen und nutzen

Viele sehen im ersten Moment den Wald vor lauter Bäumen nicht und schrecken vor dem Aufwand zurück, den sie hinter der Etablierung einer fahrradfreundlichen Unternehmenskultur vermuten. Dabei sind häufig schon viele Grundvoraussetzungen erfüllt, die nur reorganisiert werden müssen. In einer Beratung können gemeinsam mit dem Unternehmen schnell viele Anknüpfungspunkte gefunden werden, die vorher gar nicht bewusst waren. Oft gibt es beispielsweise im Betrieb bereits das passende Werkzeug für eine Fahrrad-Reparatur an einer anderen Stelle – dieses kann dann ganz einfach zugänglich gemacht werden. Von daher: Nur Mut!

2. Radmobilität strukturell im Unternehmen verankern

Sehr hilfreich ist es, im Unternehmen eine feste Ansprechperson, ob als Radverkehrsbeauftragte oder Rad-Mentorinnen und -Mentoren, für alle Themen rund ums Rad zu haben: Diese Person kümmert sich um Fragen, die bei den Mitarbeitenden aufkommen, hilft bei Problemen und vermittelt Anliegen innerhalb des Unternehmens. Bestens dafür geeignet: Ein leidenschaftlicher Radfahrer oder eine leidenschaftliche Radfahrerin! Wer selbst täglich zur Arbeit radelt, kennt die Chancen und Herausforderungen, die einem unterwegs begegnen und kann beispielsweise gemeinsam mit Mitarbeitenden geeignete Strecken recherchieren, um sicher zur Arbeit zu gelangen. Jemand, dem das Radfahren eine echte Herzensangelegenheit ist, kann die Lust am Radeln auch an andere überzeugend vermitteln.

Klare Empfehlung an Arbeitgeberinnen und Arbeitgeber: Würdigen Sie das Engagement dieser Fahrrad-Mentorinnen und -Mentoren und schaffen Sie Möglichkeiten, den Einsatz in die Arbeitszeit zu integrieren. So wird nicht nur sichergestellt, dass die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit ihren Fragen auf eine verlässliche und kompetente Ansprechperson zugehen können, die sich auch wirklich Zeit dafür nimmt – es wird auch ein Statement gesetzt, das die Relevanz der Fahrradfreundlichkeit im Unternehmen deutlich unterstreicht.  

3. Fahrradfreundlichkeit im Unternehmen erlebbar machen

Um die eigenen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter über bestehende Angebote zu informieren und zum Radfahren zu motivieren, ist es zentral, wie das Thema intern kommuniziert wird: Die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer sollten möglichst schon vor der Vertragsunterzeichnung Bescheid wissen, dass ihr Arbeitgeber das Fahrradfahren aktiv fördert und welche Angebote genau genutzt werden können. Von der Chefetage bis zum Empfang: Es ist wichtig, dass alle über die Angebote im Unternehmen Bescheid wissen und diese weitertragen, denn nur so kommt Fahrradfreundlichkeit auch dort an, wo sie hingehört – zu den Radfahrenden. Neben dem persönlichen Gespräch helfen Informationsflyer, digitale Infoangebote, wie Apps, aber vor allem auch regelmäßige Veranstaltungen wie gemeinsame Fahrradtouren, Thementage oder ein Radler-Frühstück, um die Rad-Angebote im Unternehmen bekannt zu machen.

4. Als Vorbild vorausradeln und Mitarbeitende motivieren

Wo der Chef oder die Chefin mit dem Rad zur Arbeit fährt und nachhaltige Radmobilität aktiv vorlebt, zieht sich durch das gesamte Unternehmen eine größere Bereitschaft, „umzusatteln“. So gewinnt das Engagement für die betriebliche Radmobilität wirklich an Glaubwürdigkeit und bleibt keine leere Floskel, die nur auf dem Papier gelebt wird! 

5. Das Rad neu mitdenken, z.B. auf der Geschäftsreise

Den täglichen Weg zur Arbeit mit dem Fahrrad zurückzulegen, ist schnell als Routine etabliert. Doch auch bei weiteren Strecken kann das Rad mitgedacht werden! Wer bei der Geschäftsreise eine Kombination aus Zug und Fahrrad nutzt, spart sich Staus und die Parkplatzsuche – und kann zudem während der Zugfahrt in Ruhe den anstehenden Termin vorbereiten. Hier ist die Unterstützung durch das Unternehmen wichtig: Praktische Falträder, die wenig Platz brauchen und somit problemlos auf der Zugreise mitgenommen werden können, ermöglichen den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern eine entspannte und nachhaltige Reise kombiniert mit der gewohnten Flexibilität am Zielort.  

6. Von A bis Z: Fahrradfreundlichkeit in allen Bereichen

Wer das Fahrrad umfassend im Firmenalltag mitdenkt, erleichtert seinen Mitarbeitenden das „Umsatteln“: Ist die Zufahrt zum Firmengelände wirklich fahrradfreundlich gestaltet, oder muss hier eventuell nachgebessert werden? Gibt es eine Abstellanlage – und wenn ja, ist diese gut einsehbar, nah am Eingang und in der Nutzung auch wirklich praktikabel? Gelebte Fahrradfreundlichkeit bedeutet auch, bei Bedarf Hilfe anzubieten: Das kann etwa das bereitliegende Werkzeug für die Reparatur eines platten Reifens oder auch die schnelle Verfügbarkeit eines Erste-Hilfe-Koffers sein. Sehr praktisch für den Alltag sind außerdem Spinde, in denen der Helm oder auch wetterspezifische Fahrrad-Kleidung aufbewahrt werden kann.  
Gibt es eine Dusch- und Umzieh-Möglichkeit? Und stehen vielleicht kalte Getränke zur Erfrischung an einem heißen Sommertag zur Verfügung? Die Möglichkeiten, im Unternehmensalltag das Radfahren zu unterstützen, sind vielfältig! 

Wie kann ich teilnehmen?

Schnell und unkompliziert registrieren: Füllen Sie das Kontaktformular aus. Das dauert nicht länger als zwei Minuten. Das bike+business Projektbüro kontaktiert Sie zeitnah und vereinbart mit Ihnen einen Termin für Ihren bike+business „Check-up“. 

Telefonisches Kennenlernen: Bei einem kurzen telefonischen Kennenlernen klären wir erste Eckpunkte zur Vorbereitung ab. Gleichzeitig können Sie uns auch konkrete Fragen, Themen oder Anliegen mitgeben, die Sie gerne in der Beratung mit uns bearbeiten möchten.  

Beratung vor Ort: Wir kommen zu Ihnen in den Betrieb! Das ist einfach und unaufwändig für Sie und wir haben bei einer Ortsbesichtigung die Möglichkeit, uns ein gutes Bild zu machen. So stellen wir sicher, dass unsere Ideen und Empfehlungen für mehr Fahrradmobilität Ihren Bedarf treffen und auch gut umsetzbar sind.

Das Ergebnis:  Nach der Bestandsaufnahme und Bedarfsermittlung definieren wir mit Ihnen konkrete Ansatzpunkte und Optimierungsmöglichkeiten rund um das Thema fahrradfreundliches Unternehmen. Nach etwa drei Stunden haben Sie so 

1) einen besseren Überblick über die unterschiedlichen Nutzen- und Handlungsfelder betrieblicher Fahrradmobilität,
2) ein individuelles Konzept für mehr Fahrradfreundlichkeit passend zu Ihren Zielen und Ressourcen,
3) konkrete Ideen, Anregungen und Tipps für schnell umsetzbare, wirkungsvolle Maßnahmen mit überschaubarem Aufwand.

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Vera Markowsky
Projektbüro bike+business

+49 6251 8263 280

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